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Für den Sommer gut gerüstet – Das hilft bei großer Hitze

Die letzten Sommer in Deutschland waren sehr heiß. Ob im Büro oder zu Hause – niemand liefert sich dieser Hitze gerne über Stunden aus. Gerade Menschen, die sich lange in schlecht isolierten Räumen aufhalten, sollten effektiv etwas tun, damit sich die Temperatur abkühlt oder gar nicht erst in die Höhe schnellt.

Mit Wind und Feuchtigkeit gegen die Hitze

Je mehr sich die Luft im Raum bewegt, desto eher kühlt das leichte Lüftchen einen ab. Einen Ventilator zu kaufen, ist immer eine gute Idee – ob beruflich oder privat. Sparen sollte man nicht an der falschen Stelle, denn der qualitativ hochwertige Standventilator wird viel eher für Abkühlung sorgen, als ein günstiges Modell, dass nur geringe Mengen an Luft umwälzt. Wind kühlt die Temperatur im Raum noch besser ab, wenn sie mit Feuchtigkeit angereichert wird. Wer feuchte Handtücher in die Nähe des Ventilators hängt, darf mit einem ganz ähnlichen Effekt wie bei einer klassischen Klimaanlage rechnen. Man kann die feuchten Laken oder Tücher entweder direkt über den Wäscheständer oder vor die Fenster hängen. Schauen sie beim Thema Ventilator kaufen auf Klimalex.de.

Zimmer
Zimmerpflanzen und Deckenventilator sorgen hier für gutes Raumklima

Richtig lüften und Fenster abdecken

Damit es im Raum erst gar nicht zu heiß wird, sollten die Fenster frühzeitig abgedunkelt werden. Am besten wird sehr früh morgens stoßgelüftet, solange es noch einigermaßen kühl ist. Die Fenster werden fest verschlossen, sobald die ersten Sonnenstrahlen darauf treffen oder die Temperatur merklich steigt. Leider ist es keine gute Idee, trotz der Hitze tagsüber gar nicht mehr zu lüften. Gerade mit feuchten Handtüchern im Raum kann es sonst schnell schimmeln. Geöffnet werden sollten dann möglichst jene Fenster, auf welche kein direktes Sonnenlicht scheint.

Guter Schlaf trotz starker Hitze

Frau schläft im Bett
Fenster und Türen öffnen – So kann man den Schlaf im heißen Sommer genießen

Im Sommer ist es nicht nur beim Arbeiten und in der Freizeit zu warm, sondern auch bei körperlicher Inaktivität. Schlafen können die meisten Menschen im Sommer schlechter, weil man sich nicht richtig zudecken kann und oftmals zumindest scheinbar zu wenig Sauerstoff im Raum ist. Es bietet sich an, spezielle Bettwäsche und Bettzeug für den Sommer zu verwenden. Alle Sachen sollten leicht, dünn und aus atmungsaktivem Material sein, dass Schweiß aufnimmt und schnell wieder abgibt.

Generell gilt: So spät wie möglich lüften und am besten über die Nacht die Fenster auflassen, sofern die Geräusche in der Umgebung das zulassen. Ist es extrem warm, können Betroffene außerdem ein feuchtes Handtuch auf die Stirn, auf den Oberkörper oder auf die Beine legen – je nachdem, an welcher Stelle es sich am angenehmsten anfühlt. Zusätzlich kann ein Ventilator aufgestellt werden, der jedoch weder direkt auf das Gesicht noch auf den Körper gerichtet werden soll. Sonst droht trotz der Hitze eine Erkältung! Ist der Körper vor dem Zubettgehen extrem aufgeheizt, kann auch eine lauwarme bis kühle Dusche Abhilfe schaffen. Allerdings sind kalte Duschen mit Vorsicht zu genießen, sonst wird der Kreislauf in Mitleidenschaft gezogen.