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Corona-Test: Rachen, Nase oder beides?

Testcenter Essen

Halsschmerzen, Husten, Schnupfen, ein allgemeines Krankheitsgefühl, Kopf- und Gliederschmerzen waren früher der signifikante Hinweis auf eine Erkältung. Inzwischen können diese Symptome auch den Beginn einer Coronainfektion abbilden. Um sich Gewissheit zu verschaffen, stehen Betroffenen drei Arten von Tests zur Verfügung: einmal der PCR-Test, der Schnell- und der Selbsttest. Ob für den jeweiligen Test ein Rachen- oder Nasenabschnitt benötigt wird und warum Essener zur Identifizierung der Infektion vorzugsweise ein Testcenter in Essen aufsuchen sollten, wird nachstehend erläutert.

Die sicherste Variante, um eine potenzielle Infektion mit dem Coronavirus nachzuweisen

Der PCR-Test wird von geschultem Personal durchgeführt. In den meisten Fällen wird hier ein Rachen- und Nasenabstrich entnommen. Dies wird insbesondere dann praktiziert, wenn festgestellt werden muss, ob die betroffene Person inzwischen genesen und somit nicht mehr infektiös ist. Hin und wieder entnehmen Mediziner nur eine Probe aus Nase oder Rachen. Die Art der Testung ist grundsätzlich davon abhängig, welche primären Informationen der Arzt mit der Untersuchung abgreifen will. Einige beschreiben den PCR-Test als unangenehm, andere spüren kaum etwas. Das hängt mit dem Grad der eigenen Schmerzempfindlichkeit und der Ausführung des Tests zusammen.

Testcenter Essen

Darum sollte die Handhabung von Selbsttests nicht unterschätzt werden

Die Vorteile eines Selbsttests liegen deutlich auf der Hand: es wird kein medizinisches Personal benötigt und der Betroffene kann sich bequem von Zuhause testen. Allerdings handelt es sich hierbei auch um die Variante mit der größtmöglichen Fehlerquelle. Die meisten Fehler entstehen bereits bei der Entnahme der Probe. Das inkludiert die Anzahl der Tupferdrehungen, Zeitdauer der Anwendung, die Einwirkzeit und die Verfahrensweise beim Einweichen der Probe. In der Vergangenheit ist es leider häufig vorkommen, dass das positive Ergebnis nur schwach dargestellt und übersehen wurde. Bei der Omikron-Variante empfiehlt sich grundsätzlich ein Rachenabstrich durchzuführen. Zeigt der Betroffene allerdings bereits Symptome, spiel es keine Rolle mehr, wo der Abstrich entnommen wird, da das Virus zu diesem Zeitpunkt beide Lokalitäten besiedelt hat.

Warum der Corona-Schnelltest in einem Zentrum durchgeführt werden sollte

Ein PCR-Test wird meistens erst dann notwendig, wenn ein positiver Selbst- oder Schnelltest vorangegangen ist. Um Fehler bei der Anwendung auszuschließen, empfiehlt sich, den Antigentest in einem Testzentrum durchführen zu lassen. Diese Dienstleistung wird kostenlos angeboten und garantiert maximale Präzision beim Ergebnis. Essener können hierfür bequem ein Testcenter in Essen wie die apotheke-auf-der-rue.de aufsuchen. Ferner gilt es zu beachten, dass eine Infektion mit dem Coronavirus erst am dritten Tag nachgewiesen werden kann. Bis zum Auftritt der möglichen Symptome können teilweise sogar fünf bis sechs Tage vergehen. Bei Verdacht auf Ansteckung sollte zur Sicherheit einige Tage später der Test erneut durchgeführt werden.

Bildnachweis: weyo/Adobe Stock