Das Thema Müll ist allgegenwärtig. Denn täglich fällt Müll an, sodass auch täglich über eine korrekte Trennung nachgedacht werden muss. Doch wie soll diese vonstattengehen, wenn dafür keine optimalen Voraussetzungen gegeben sind?
Müll trennen ist Pflicht
Die einen gen es belächeln, die anderen wissen bereits, wie wichtig die Mülltrennung ist. Besonders im deutschsprachigen Raum wird dieses Thema sehr intensiv behandelt. Es muss zwischen Restmüll, Papier und Pappe, Glas, Plastik, Schrott und Sperrmüll unterschieden und getrennt werden. Hinzu kommen einige weitere Unterteilungen, die besonders bei Renovierungs-, Sanierungs-, Entrümpelungs- und Baumaßnahmen wichtig sind.
Der wichtigste Müll ist jedoch der tägliche Müll, der im Haushalt anfällt. Und dessen Trennung funktioniert dann besonders gut, wenn mit einem sogenannten Mülltrennsystem der RESORTI GmbH gearbeitet wird. Es ist platzsparend, erlaubt eine sofortige Trennung und eine korrekte Entsorgung.
Wie funktioniert ein Mülltrennsystem?
Trennsysteme bestehen aus unterschiedlichen Behältern für die jeweiligen Müllsorten. Meist sind es zwei oder drei Behälter. Es gibt auch einige Systeme, die mit vier Behältern arbeiten.
Innerhalb der Behälter kann mit unterschiedlichen Farben gearbeitet werden, sodass sofort erkenntlich ist, welche Farbe für welchen Müll zuständig ist. Durch die platzsparende Art ist es möglich, selbst in kleinen Räumlichkeiten das System unterzubringen. Vorteil ist hier, dass nicht im Nachgang sortiert und getrennt werden muss, sondern das direkt bei der Entsorgung eine Trennung stattfindet. Besonders in Wohnungen sind diese Systeme sehr beliebt.
Leben im Eigenheim
Etwas anders sieht es aus, wenn ein eigenes Haus zur Verfügung steht. Hier gibt es meistens auch einen Garten und damit Mülltonnen, die für das Trennen zur Verfügung gestellt werden. Und zwar direkt auf dem Grundstück.
Mitunter muss hier nicht mit einem zusätzlichen Trennsystem gearbeitet werden, sondern der Müll kann direkt in den Mülltonnen sortiert werden. Trotz allem ist es auch in einer eigenen Immobilie immer möglich, mit einem internen Trennsystem zu arbeiten. Denn nicht wegen jedem Schnipsel Müll möchte man nach draußen an die Mülltonne gehen.
Am Ende muss ein Mittelmaß gefunden werden. Viel Müll kann zum Beispiel von vorneherein vermieden werden, wenn beim Einkaufen auf Umverpackungen oder Doppelverpackungen verzichtet wird. Hier ist die Industrie gefragt, mit moderneren Systemen zu arbeiten. Und das wird sie nur dann tun, wenn die Bevölkerung durch einen Nichtkauf entsprechend darauf verweist.
Ebenso kann darauf geachtet werden, dass beim Auspacken und Verstauen der Waren direkt die Umverpackungen entfernt werden. So kann nach dem Einkauf sofort die Mülltrennung vorgenommen werden, sodass beim Verbrauchen der Waren gar nicht mehr so viel Müll anfällt.
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